Bei der Sustainability Week vom 30. September bis zum 4. Oktober rücken wir unsere nachhaltigen Initiativen und Projekte in den Vordergrund – und davon profitieren unsere Kunden.
Je nachhaltiger wir handeln, desto mehr profitieren unsere Kunden davon: Größere Unternehmen können so die Nachhaltigkeit entlang der gesamten Lieferkette transparent machen und damit die steigenden Nachhaltigkeitsanforderungen leichter erfüllen. Und das Fachhandwerk profitiert, weil es beim Endkunden punkten kann – denn der legt immer mehr Wert auf eine rundum nachhaltige Dienstleistung.
Deshalb tun wir zum Beispiel in unseren Logistikzentren einiges gegen die Vermüllung unseres Planeten: So haben wir den Plastikeinsatz für die Verpackung deutlich reduziert: durch dünnere Stretchfolien und Plastiktüten aus 100 Prozent recyceltem Material. Das verringert den CO₂-Ausstoß gegenüber herkömmlichen Plastiktüten um 94 Prozent.
Zusätzlich verwenden wir in einigen Bereichen schon recycelte Kartons und testen alternative Klebebänder, die den Plastikeinsatz weiter reduzieren könnten.
Außerdem setzen wir in unseren Logistikzentren auf energieeffiziente Technologien wie Photovoltaikanlagen sowie LED-Beleuchtung mit Präsenzmeldern und Tageslichtsensoren, die den Energieverbrauch minimieren. Auch die Wärmerückgewinnung an Kompressoren trägt zur Energieeinsparung bei.
In einigen Bereichen testen wir bereits E-Transporter und wasserstoffbetriebene Lkw, die den CO₂-Ausstoß in der Logistik erheblich senken.
Zudem bündeln wir die Warenkörbe so, dass natürliche Ressourcen beim Versand weitestgehend geschont werden.
Diese Vorteile nutzen auch unseren Kundinnen und Kunden, die ihre Lieferkette umweltfreundlicher gestalten wollen.
Ein weiteres Beispiel ist unser neues Logistikzentrum bei Berlin, das nach den hohen Nachhaltigkeitsstandards der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert wurde. Dadurch sparen wir Energie und Wasser und verringern unseren CO₂-Ausstoß – so schützen wir unser Klima und helfen, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten.
Energieeffiziente Niederlassungen
Auch unsere Niederlassungen packen an und erzielen große Fortschritte in Sachen Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit.
Sie haben mehrere Photovoltaikanlagen installiert, die grünen Strom erzeugen und die CO₂-Emissionen senken. Zum Beispiel erzeugt die Anlage am Standort Holzwickede jährlich 740.000 kWh Strom, von denen 80 Prozent vor Ort genutzt werden. Das spart über 130 Tonnen CO₂-Emissionen pro Jahr.
Energieeffizient sanieren
Nicht nur unsere Standorte bringen wir regelmäßig auf den neuesten energetischen Stand, etwa durch den Austausch von alten Leuchtmitteln gegen LED-Beleuchtung. Auch unsere Partner unterstützen wir bei ihren Energieeffizienzprojekten.
Ein Beispiel ist das Kardinal-von-Galen-Haus in Dinklage, wo in der Behinderteneinrichtung 1.200 alte Lampen durch moderne LEDs ersetzt wurden. Das sparte jede Menge Energie und schaffte zudem eine angenehmere Atmosphäre in der Einrichtung.
Finanziert wurde das Projekt aus den Einsparungen, die die Sonepar-Mitarbeiter während der Energiesparmonate 2023/2024 erzielt haben.
Bäume pflanzen für den Klimaschutz
Zusammen mit unseren Markenpartnern fördern wir Aufforstungsprojekte, bei denen in den zurückliegenden Jahren rund 20.000 Bäume in mehreren Waldgebieten Deutschlands gepflanzt wurden. Damit schaffen wir gegen Klimaveränderungen widerstandsfähige Mischwälder, die helfen, klimaschädliches CO₂ zu binden.