Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und soziales Engagement gehen bei uns Hand in Hand. Dafür stehen auch die Sonepar-Energiesparmonate, von denen neun gemeinnützige Einrichtungen profitieren.
Von Oktober 2022 bis April 2023 haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ganz Deutschland Energie und damit viel Geld gespart. Den Betrag nutzte Sonepar, um damit neun gemeinnützige Einrichtungen bei der energetischen Sanierung zu unterstützen, darunter die Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule in Göttingen, das Kardinal-von-Galen-Haus in Dinklage und der Verein Patienten im Wachkoma (PIW) in Bergneustadt. Bei ihnen wurde das während der Aktion bei Sonepar gesparte Geld direkt in nachhaltige Verbesserungen vor Ort umgesetzt.
Ladestationen für den Fahrradkeller
Die Idee kam von der Schülergenossenschaft der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule in Göttingen: Die Oberstufler, die für ihre Abi-Vorbereitungen zu anderen Schulen müssen, sollten die Wege mit schuleigenen E-Bikes möglichst nachhaltig zurücklegen. Damit die immer einsatzbereit sind, mussten Ladestationen her.
Zusammen mit ihrem Lehrer Dr. Gerold Wacker und unserer Kollegin Daniela Ritter aus der Göttinger Niederlassung setzten die Schülerinnen und Schüler das Projekt mit einer 7.000-Euro-Spende von Sonepar um.
Unser Kunde Elektro Kaufmann aus Landolfshausen installierte die beiden von Sonepar gestellten Ladestationen am Fahrradkeller der Schule. Bewegungsmelder schalten ein LED-Lichtband im Keller automatisch an, damit ihn die Schülerinnen und Schüler stets gut beleuchtet nutzen können.
Das wurde installiert
- Zwei Fahrrad-Ladesteckdosen, versorgt durch die schuleigene Photovoltaikanlage
- Eine neue Verteilung
- Bewegungsmelder
- LED-Lichtband für Sicherheit und Energieeffizienz
1.200 neue LED-Leuchten für Menschen mit Behinderung
Auch das Kardinal-von-Galen-Haus in Dinklage profitiert von den Sonepar-Energiesparmonaten. Dank der Einsparungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten mehr als 1.200 veraltete Leuchten durch moderne energieeffiziente LED-Lampen ersetzt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtung setzen sich in einer Förderschule, einem Internat und im Erwachsenen-Wohnen für Menschen mit Behinderung ein. Und das schon seit 1976. Seitdem ist die verbaute Technik in die Jahre gekommen. Aber für eine Modernisierung fehlte das Geld.
Doch dann gab die Sonepar-Geschäftsführung grünes Licht für energetische Sanierungen in Höhe von 20.000 Euro. So konnte die Schule in die Planung einsteigen. Allein in den Klassen- und Therapieräumen, Fluren und Lagerräumen wurden 1.100 klassische Leuchtstofflampen gegen LED-Beleuchtung ausgetauscht. Dazu kamen 119 weitere LED-Lampen in der Sporthalle, der Verwaltung, im Kunstraum sowie in den Büros der Schulleitung.
„Die neuen LED-Leuchtmittel verbessern nun nachhaltig die Energieeffizienz unserer Einrichtung und die Lichtqualität wird von allen, die sich in den Räumen aufhalten, als sehr angenehm empfunden“, sagt Guido Venth, bis Ende Juni 2024 Rektor der Förderschule. Die neuen Leuchten sind zudem langlebiger und tragen so erheblich zur Senkung der Betriebskosten bei.
Diese Leistungen wurden übernommen
- Austausch von 1.100 klassischen Leuchtstofflampen gegen LED-Beleuchtung
- Installation von 119 weiteren LED-Lampen
Photovoltaikanlage für Wachkoma-Patientinnen und -Patienten
Über eine neue Photovoltaikanlage im Wert von 16.000 Euro für sein „Haus Ilona“ freut sich der VerePatienten im Wachkoma (PIW) in Bergneustadt. Die Einrichtung kümmert sich intensiv um Wachkoma-Patientinnen und -Patienten. Sonepar stellte die Anlage und unsere Kunden AggerService GmbH und AggerEnergie GmbH aus Gummersbach planten und installierten sie auf eigene Kosten.
Sie kümmerten sich um Inbetriebnahme und Anmeldung und trafen sogar schon Vorkehrungen für eine nachträgliche Speichermontage.
Die Anlage reduziert den Strombedarf der Einrichtung um etwa ein Drittel. Das verkleinert nicht nur den ökologischen Fußabdruck der Einrichtung, es bleibt auch mehr Budget für die direkte Pflege und Betreuung der Patientinnen und -Patienten. Angestoßen hatte das Projekt unser Kollege Peter Dörner, der Fördermitglied des Vereins ist.
Diese Leistungen wurden übernommen
- Planung, Bereitstellung und Installation der Photovoltaikanlage
- Inbetriebnahme und Anmeldung der Anlage
- Vorkehrungen für eine nachträgliche Speichermontage